Wenn der Chef zum Hindernis wird …
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Ist das Bossing?
Lesen Sie den Erfahrungsbericht von Robert S.: „Hoch engagiert, mit aller Kraft, die ich aufbieten kann, setze ich mich als Manager für ,mein Unternehmen‘ ein. Ich lebe die Unternehmensphilosophie, habe mich für meine Chefs entschieden, gehe mit ihnen durch dick und dünn … , Mein Unternehmen‘ ist genau das, für das ich arbeite. Unzählige Tage vergehen, bevor ich den ersten Sprung nach oben mache: Abteilungsleitung. Die Eltern und die Frau staunen, auch die Freunde und Kollegen gratulieren zum erreichten Karrieresprung. Auch finanziell stimmt’s. Das Leben hat sich auf eine Gerade eingestellt.“
„Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt. Denn in einer für mich überraschenden Aktion haben der Personalrat sowie die Geschäftsleitung eine neue ,Kollegin‘ eingestellt. ,Nein, nein, Herr S.! Sie sind der Chef der Abteilung. Frau M., ist allerdings 15 Jahre älter als Sie und möchte auf keinen Fall Anweisungen eines Jüngeren annehmen.‘
„Wie bitte? Wir haben doch gar nicht gesucht.“ „Machen Sie sich keinen Kopf Herr S., die Geschäftsleitung weiß, dass sie sich hier sozial verhält. Wir von der Personalentwicklung dürfen Ihnen aber nicht mehr dazu sagen, das haben wir versprochen!“
Wie bewertet man solche Situationen?
Dass sich dieser Abteilungsleiter beschwert und sich natürlich über die Gesamtsituation aufregt, ist mehr als nachvollziehbar. Dass er aufgrund der Beschwerden in der Personalabteilung und direkt vor der Geschäftsleitung nun auch noch vor der Führungscrew gemobbt wird, erzeugt eine weitere Qualität.
In mittelständischen Unternehmen werden oft Entscheidungen getroffen, die irrational erscheinen. Darf man eine Person für eine Abteilung anstellen, ohne dem Abteilungsleiter Bescheid zu geben? Darf man einer Person, die in eine Abteilung eingestellt wird, einen besonderen Freiheitsrahmen einräumen? Ist es rechtlich abgedeckt, wenn ein einzelner Abteilungsleiter vor der Führungsfrau- und Mannschaft von der Geschäftsleitung an den Pranger gestellt wird?
Bossing: Mobbing in Deutschlands Führungsebenen?
Jeden Tag entwickeln sich in Deutschland kleine und große geschäftliche Auseinandersetzungen, bei denen Führungspersonal zurückgesetzt wird. Ähnlich wie bei einer Körperverletzung tragen die Menschen nicht sofort sichtbare Schäden davon. Diese nehmen sie mit nach Hause und versuchen sie zu verarbeiten. Doch was, wenn man sich nicht mehr erholen kann? Eine Abwärtsspirale kann beginnen …
Wir vermitteln Ihnen gerne, was Ihre Geschäftsleitung richtig und was sie falsch macht. Wir eruieren mit Ihnen gemeinsam alle Zwischenfälle, die zu Ihrer Situation im Unternehmen führen. Gerne zeigen wir auf, wie Sie sich – auch durch Kündigung – wehren können, und eine negative Lebensphase für sich unter besten Umständen mit einer Abfindung abschließen können. Denn Mobbing und Bossing haben in heutigen Unternehmen nichts verloren.
Lassen Sie uns dieses wirklich prekäre Thema anpacken, solange die Erlebnisse frisch sind. Rufen Sie uns dazu umgehend an: Telefon: 089 / 53 868 200
Ihr Thies Lindacher
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